Der Tag der Abrechnung in Europa!

“Nach Griechenland jetzt auch Frankreich, Italien & Spanien bankrott?”

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DER TAG DER ABRECHNUNG IN EUROPA!

Finanzfachwirt Torsten Schultze warnt +++ Nach Griechenland jetzt auch Frankreich, Italien & Spanien bankrott? +++ China-Blase platzt +++ Eurokraten am Ende? +++

Was wäre, wenn Ihre Lebensversicherung Pleite geht- und Sie im Alter von Hartz IV leben müssten? Ohne dass Sie Ihr eingezahltes Geld jemals wiedersehen?

In Deutschland gibt es mehr Lebensversicherungen als Einwohner: Nämlich 88.000.000 Policen.

Viele Anleger wenden sich deswegen in einer trügerischen Sicherheit. Denn bislang waren Lebensversicherungen eine zentrale Säule für ein gesichertes Auskommen im Alter.

Zahlreiche Rentner, die demnächst in den Ruhestand treten, werden ihre Ansprüche also zurückschrauben müssen:
Im Extremfall heißt das eben zuhause, Ihre Lebensversicherung kann nicht mehr auszahlen!

Wie kommt das?
Nun: die Negativzinsen bei Anleihen haben daran einen maßgeblichen Anteil. Denn letztlich investieren die Lebensversicherungen fast nur in dieser Anlageklasse.

„Die Lebensversicherer haben ein dickes Problem“
Dieser Satz an sich ist reichlich banal und eigentlich auch bekannt. Wenn er nicht gerade von jemandem ausgesprochen worden wäre, der einer der größten Architekten deutscher Vorsorgesysteme ist: Bert Rürup.

Doch es kommt noch dicker. Er sagt nämlich auch:
„Eigentlich fällt der Versicherungswirtschaft jetzt Auf die Füße, dass sie ein Risikoprodukt lange Jahre als eine sichere und rentable Kapitalanlage Beworben und verkauft hat.“

Wie bitte? Hat man uns bisher nicht immer gesagt, die Lebensversicherungen seien sicher?

Nun – unter normalen Bedingungen vielleicht. Aber was ist heute schon noch normal?
Dieses Beispiel beweist, wie Markt-Manipulationen das Gesamte Finanzgefüge aus den Angeln heben... Die Null- und Negativzinsen sind aber nur der erste Schritt zu einem viel größeren Fiasko.

Das eigentliche Problem der Lebensversicherer ist:
Deren gesamtes Geschäftsmodell steht im Grunde vor dem Aus!
Normalerweise sind Lebensversicherungen diejenigen Abnehmer, bei denen der Staat seine Anleihen mühelos platzieren kann. Denn anders als bei Aktien, Immobilien oder Unternehmensanleihen gelten Staatsanleihen der Euro-Länder als „mündelsicher“, also quasi immun gegen Zahlungsausfälle.
Genau deshalb müssen die Versicherungsunternehmen für Staatsanleihen auch Kein Eigenkapital als Risikopuffer für Ausfälle hinterlegen. Bei den anderen Anlageformen müssten sie es. Das bedeutet: Es wird also weniger Kapital gebunden, das nicht arbeiten kann. Doch was passiert, wenn Staatsanleihen durch Staatsbankrotte künftig eben doch ausfallen können? Dann ist von heute auf morgen das gesamte Geschäftsmodell der Lebensversicherungen infrage gestellt.
Und das bei 88 Millionen Lebensversicherungspolicen allein in Deutschland; also 1,1 Versicherungen pro Bürger! Es ist also (statistisch) JEDER betroffen...

Das bedeutet:
Es droht eine riesige Lawine von Versicherungspleiten
Und ausgelöschten Kundengeldern
Auch Ihr Vermögen kann dann unrettbar verloren sein!

Dazu kommt:
Viele Versicherer haben rund 40 Prozent Schuldverschreibungen von Kreditinstituten (so genannte Bankanleihen) im Depot. Was meinen Sie passiert, wenn es zu Bank-Runs wie in Griechenland kommt... Und diese Papiere dann komplett wertlos sind? So ganz „nebenbei“ haben viele Lebensversicherungen auch noch „Giftpapiere“ aus den Euro-Problemländern Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gekauft. Denn deutsche Papiere werfen ja zu wenig ab, um noch die Garantieverzinsung sicherzustellen...

Das Schlimmste ist aber:
Nur weil Ihre Lebensversicherung pleite ist, heißt das noch lange nicht, dass Sie einfach kündigen und aussteigen können. Sie müssen aufgrund gesetzlicher Vorschriften auf Gedeih und Verderb weiter einzahlen. So heißt es zum Beispiel in § 314 Versicherungsaufsichtsgesetz sinngemäß: Ist ein Versicherungsunternehmen nicht mehr imstande, seine Verpflichtungen zu erfüllen, können alle Arten von Zahlungen, besonders Versicherungsleistungen, Gewinnverteilungen und bei Lebensversicherungen der Rückkauf oder die Beleihung des Versicherungsscheins zeitweilig verboten werden. Außerdem kann die Aufsichtsbehörde in diesem Fall die Verpflichtungen eines Lebensversicherungsunternehmens herabsetzen.

Ihre Pflicht als Versicherungsnehmer, die Versicherungsbeiträge voll und ganz weiterzuzahlen, besteht weiterhin – in voller Höhe! Ihr lebenslang eingezahltes Geld befindet sich damit in einer Sackgasse! Sie können die Argumente drehen und wenden, wie Sie wollen: In jedem Fall wird SIE der Tag der Abrechnung mit voller Breitseite treffen, wenn Sie auf diese Vermögens-Raubzüge nicht vorbereitet sind:

  • Durch ein Bargeldverbot.
  • Durch eine Entwertung Ihrer Lebensversicherung.
  • Durch eine schleichende Enteignung durch Euro-Abwertung.
  • Durch Konten-Plünderungen.
  • Und vieles mehr.

Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin, um Ihr Vermögen vor dem Ruin zu schützen.

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Ihr

Torsten Schultze